Bereits im November 2020 hat der Komponist und Pianist Andreas Feith sein Album Surviving Flower veröffentlicht.
Auf den Tag genau ein Jahr ist es her, dass ich an dieser Stelle die Musikerin Rebecca Trescher vorgestellt habe, die mit ihrem Tentett das Album Where we go veröffentlicht hat.
Ein Musiker aus diesem Tentett war Andreas Feith, der Ende vergangenen Jahres sein Debüt Album Surviving Flower veröffentlicht hat.
Aus Nürnberg stammt der 1987 geborene Komponist und Pianist, der nach einem Studium in Würzburg noch ein Master of Music Studium an der Hochschule für Musik und Tanz Köln bei Hubert Nuss und Hendrik Soll, das er 2014 mit Auszeichnung abschloss.
Seitdem ist er als freischaffender Musiker in unterschiedlichsten Formationen tätig und trat zum Wintersemester 20/21 eine Stelle als Lehrbeauftragter für Jazzpiano und Musiktheorie an der Musikhochschule für Musik in seiner Heimatstadt Nürnberg an.
Für sein bereits 2019 mit dem Bayerischen Rundfunk aufgenommenes Album Surviving Flower schnappte er sich mit Martin Gjakonovski am Bass und Silvio Morger am Schlagzeug zwei seiner hochgeschätzten Weggefährten aus seiner Kölner Studienzeit. Verstärkt wird das Trio bei drei Stücken durch Lutz Häfner am Saxophon.
Surviving Flower ist ein spielerisches Statement vierer Individualisten, die gemeinsam voller Spielfreude nach der Magie des Moments streben und das bei aller stilistischen Vielfalt stets die Jazzsprache und die Lust am Rhythmischen durchblitzen lässt, ohne je das Herz des Zuhörers außer Acht zu lassen. Ein Erlebnis!
cubus-music, Pressemitteilung zur Veröffentlichung, September 2020
Dem ist nichts hinzuzufügen und jedem Freund des Jazz sei dieses Album empfohlen!
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Foto: mit freundlicher Genehmigung von cubus-music