Holly Would Surrender veröffentlichte im Mai das Album Wish You Were Bread.
Wer einen Garant für gute Laune sucht, sollte sich das jüngst erschienene Album Wish You Were Bread der Hamburger Band Holly Would Surrender anhören.
An Tagen, an denen man sich nicht aufraffen kann, die Beine schwer und das Wetter trübe sind und selbst ein extra starker Kaffee den Motor nicht in Gang bringt, wünscht man sich einen Kickstarter.
Nichts weniger als das ist das Album Wish You Were Bread – schon vom ersten Song an geben einem Ole Baumert, Adrian Peters, Andrew Klassen und Felix Klostermann die Energie, die man für einen erlebnisreichen Tag braucht.
Nur mit dem Begriff Punk kann ich mich nicht so recht anfreunden. Ich finde, die Jungs spielen in einer ganz großartigen Form in der Tradition von Fountains of Wayne, Silver Sun, Green Day oder The Wildhearts.
Harte Gitarren treffen melodiösen und mehrstimmingen Gesang. Das Ganze wird angetrieben von kurzweiliger Rhythmusarbeit.
Wenn das Punk ist: ok. Dann ist es wohl Punk. Sei es, wie es ist. Es gefällt mir und darum möchte ich Euch Holly Would Surrender und vor allem deren Album Wish You Were Bread nicht vorenthalten.
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Foto: Alexander Penndorf mit freundlicher Genehmigung von Finest Noise Promotion