Die in Luxemburg lebende Künstlerin Sitta veröffentlicht am 3. April 2019 in Dudelange im Konzertsaal opderschmelz ihre erste Solo-EP „Part Of Me“. Ihren Stil beschreibt Sitta als „Urban Soul with Persian Spice“, der eine Mischung aus bassigen Grooves und Klängen von traditionellen persischen Instrumenten ist.
Wieder Post aus Luxemburg – die Bewohner des kleinen Benelux-Staats sind fleißige Musikanten, wie mir seit einiger Zeit bekannt ist. Aber als mir die Empfehlung für Sitta in meine Inbox flatterte, war ich angesichts der Fotos einen Augenblick irritiert.
Zunächst dachte ich nämlich, dass Eva Mendes offenbar ein Album zu veröffentlichen gedenkt. Aber (zum Glück) weit gefehlt. Eine Künstlerin mit iranisch-deutschen Wurzeln, die in Luxemburg lebt, hat in Marseille und Los Angeles eine EP aufgenommen, die nun auf ihre Veröffentlichung wartet.
Und das Besondere ist, dass Sitta unterschiedliche Stile und Musikkultureinflüsse miteinander verwebt und daraus einen unvergleichlichen Stil entwickelt hat, der sich hören lässt!
Als Tochter einer iranischen Opernsängerin und eines deutschen Schauspielers hat die Sängerin und Songschreiberin Sitta Kunst geliebt, seit sie sich erinnern kann. Zunächst im klassischen Gesang ausgebildet, erweiterte Sitta später auf der Akademie für zeitgenössische Musik in Zürich ihre vier Oktaven umfassende Stimme in Genres wie R’n’B, Soul und Jazz. Ihre ersten Bühnenerfahrungen sammelte sie in ihrer frühen Kindheit als Begleitsängerin bei Konzerten ihrer Mutter. Beeinflusst wurde sie auch von Ikonen wie Maria Callas, Joni Mitchell, Sade, Erykah Badu, Jill Scott und der vermissten Aretha Franklin, um nur einige zu nennen.
Pressemitteilung Nathalie Barbosa
Wer nun neugierig geworden ist, kann in Sittas EP hineinhören:
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Fotos von Yoji Abe mit freundlicher Genehmigung von Nathalie Barbosa
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