Die Brett-Rocker Rauschflut aus Gnarrenburg haben wieder zugeschlagen! Corona trotzend veröffentlichen sie ab heute Neues aus dem Rauschflut-Studio. Früher war mehr Lametta macht den Anfang.
Was für eine Woche bisher, oder? Ein Präsident, der nicht gehen will, eine Fluggesellschaft, die trotz Milliardenpritze massiv an der Mitarbeiterschraube dreht und Neuinfektionen, die durch die Decke gehen. Aber es gibt auch positive Neuigkeiten. Nein, ich meine nicht die Sinneswandlung vom Wendler.
Ganz nach dem Motto “In der Krise steckt die Kraft” haben die vier Musiker von Rauschflut den Coronasommer 2020 genutzt und fleißig an ihren Songs gearbeitet. In ihrem bandeigenen Rauschflut-Studio sprühte es vor Kreativität und Energie. Und das Ergebnis, bzw. die Ergebnisse, gibt es ab heute auf die Ohren.
In echter Arbeitsteilung wurde für Früher war mehr Lametta eine Idee von Rasco durch Marko aufgenommen und in einen stimmigen Text gegossen. Gemeinsam wurde unter Markos Regie, der quasi der Rick Rubin des Rauschflut-Studios ist, arrangiert, aufgenommen und gemixt. Den Silberglanz erhielt der Song vom Mastermann Björn Schlüter von Storia-Mastering.
Zum Song schreibt die Band:
Früher war mehr Lametta steht für die täglich wieder kehrenden kleinen Rituale und individuellen Freuden (ein freier Parkplatz, ein Becher Kaffee etc.), deren Bedeutungen in der Hektik des Alltags oft in Vergessenheit oder ungewollt in den Hintergrund geraten. Dabei sind es gerade diese Kleinigkeiten, die man sich immer wieder bewusst machen sollte, um sich darüber gebührend zu freuen bzw. um diese wirklich genießen zu können.
Rauschflut, im Herbst 2020
Ganz in diesem Sinne drücken
Marko Butt (Gesang und Gitarre)
Rasco Rauschflut (Gitarre und Gesang)
Michael Klöckner (Bass)
Andreas Mahler (Drums und Gesang)
wieder mächtig auf die Tube und zeigen, wo der Frosch die Locken hat.
Wer mehr über die Band wissen möchte, schaue hier:
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Foto: mit freundlicher Genehmigung von Rauschflut
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