Im August veröffentlichte das Projekt Monako die erste Single HHXMTL und hat damit wohl einen Nerv getroffen.
Die Musiker um Sadek Massarweh (Git, Voc), der als Anfang 20jähriger aus Montréal nach Deutschland kam, Jakob Hersch (Git) und Naomie De Lorimier (Voc and Machines), starteten das Projekt als Synthese des Hamburger und Montréaler Selbstverständnisses.
Mit der Unterstützung von Laurens Bauer (Bass) und Jannik Schneider (Drums) spielten sie die erste Single HHXMTL ein und seit deren Veröffentlichung am 31. August ist viel passiert.
Monako haben in einer bis zum Rand gefüllten Hanseplatte im Rahmen des Reeperbahn Festivals gespielt, innerhalb weniger Wochen über 40.000 Plays auf Spotify eingesammelt und Tourdaten mit den Leoniden (komplett ausverkauft) und Jungstötter bekanntgegeben.
Mit Pamier Hilal, Jan Hendrik Schnoor und Valentin Hebel haben Monako nun herausragende Musiker des jungen Hamburger Musikundergrounds gewinnen können, um die am 02. November veröffentlichte Single Spring zu produzieren.
Die neue Single wird zusammen mit einem Video von Faezeh Nikoozad präsentiert, das die nostalgische, dramatische und resignierte Stimmung des Songs extrem widerspiegelt und den Zuschauer in die von Monako geschaffene Welt eintauchen lässt.
Wer Monako live sehen möchte, hat entweder das Glück, noch Karten für die bereits ausverkauften Termine
07.11. HH – Knust
08.11. Berlin – Lido
09.11. Leipzig – Naumanns
10.11. Chemnitz – Atomino
jeweils mit den Leoniden
ergattert zu haben oder schreckt nicht davor zurück, es auf gut Glück einmal an der Abendkasse zu versuchen.
Für den 16.11. gibt es in Heidelberg noch Karten, wo sie mit Jungstötter spielen.
Am 08.12. gibt es dann noch ein Konzert in der Kranhalle in München.
Weitere Infos zu Monako finden sich hier:
Foto: Constantin Timm mit freundlicher Genehmigung von DOCK7RECORDS
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