In diesem Kapitel gibt es gar nicht viel zu erzählen, da die Aufnahmen mit Olaf Satzer und Hübi ziemlich unspektakulär waren.
Morgens machte ich mich wieder mit dem Auto auf den Weg zum Bäcker meines Vertrauens und versorgte uns mit leckeren belegten Brötchen, bevor ich mich auf die Autobahn machte. Dieses Mal gab es auch keinen plötzlichen Stau, sondern es gab ein störungsfreies Durchkommen.
Am Studio Nord Bremen angekommen saß Olaf bereits frisch geduscht vor dem Haus und genoss die Sonne.
Nachdem auch Hübi kurz nach mir eintraf, gingen wir in die Küche, frühstückten gemeinsam und stimmten mit Olli das Vorgehen ab.
Nach einem erneuten kurzen Check der Aufnahmeeinstellungen ging es dann auch gleich los. One, two, Rock’n Roll.
Jeden der drei Songs spielten wir vier oder fünf Mal, um genügend Material für ein möglicherweise notwendiges Zusammenschneiden zu haben.
Schon um kurz nach 14:00 Uhr waren wir trotz Ollis fachlichem und kritischem Augenmerk mit den Aufnahmen durch und Olaf und Hübi konnten sich auf den Weg ins verdiente Wochenende machen.
Auch das Einspielen der Soli und Fills nach dem Piano – zu den Pianoaufnahmen mit Axel Meyer wird noch berichtet – liefen wie geschmiert. Wir haben zwar einmal den Amp gewechselt, weil Olli mein Laney nicht bissig genug war, aber ansonsten gab es keine besonderen Vorkommnisse.
So konnte auch ich dann abends gegen 22:00 Uhr den Heimweg antreten.
Foto: Olaf Satzer
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