Die Künstlerin und Gründerin Gerda Frenkenberger ist nicht nur eine mutige Gründerin und Kreativschaffende, sondern zudem noch eine talentierte Zeichnerin und Malerin.
Der Jahresbeginn zeichnet sich dadurch aus, dass viel passiert und viel organisiert werden muss. Da bleibt das Hobby oft auf der Strecke, was unschwer am bisherigen Output 2021 zu erkennen sein dürfte. Der Input hat dafür schon wieder kurz nach der Weihnachtsverschnaufpause das normale Niveau erreicht. Ihr dürft Euch auf interessante Neuigkeiten aus der Musik freuen.
Beginnen möchte ich den Wiedereinstieg mit einer Künstlerin, die ich mittlerweile seit gut 20 Jahren kenne und die mir immer wieder durch ihre Werke positiv aufgefallen ist: Gerda Frenkenberger. Eine in München lebende Salzburgerin, die nach meinem Eindruck ihr Leben der Mode und der Kunst verschrieben hat und seit einigen Jahren die PR-Agentur BOUTIQUE BLONDE in München leitet, die zudem eine Schwesterniederlassung in Graz hat.
Neben den täglichen Herausforderungen, die die Selbständigkeit mit sich bringt, ist es das Malen und das Zeichnen, was Gerda den nötigen Abstand zum Business schafft. Hier findet sie Zeit und Muße, ihre schier unbändige positive Energie in scheinbar nicht versiegenden Output an wunderbaren Zeichnungen und Bildern zu transformieren.
Seit einiger Zeit kann man eine Auswahl Ihres Schaffens auf ihrer Seite vongerda.com bewundern. Und wenn einem ein Werk besonders gut gefällt, kann man Gerda auch fragen, ob sie bereit ist, sich davon zu trennen.
So fiel mir ihr Bild München (Acryl auf Canvas) ins Auge und nach einem kurzen und geradezu fröhlichen E-Mail-Verkehr, in dem alles Nötige besprochen wurde, erreichte mich kurze Zeit später schwer verpackt und unbeschädigt das Bild. Völlig begeistert fiebern wir nun dem Tag entgegen, an dem die Geschäfte wieder öffnen dürfen und wir dem Bild den geeigneten Rahmen spendieren können.
Vielen Dank, Gerda!
Und Ihr solltet unbedingt einmal vongerda.com besuchen und Euch vom Talent der Wahlmünchnerin überzeugen.
Foto: mit freundlicher Genehmigung von Gerda Frenkenberger
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