Was für ein Name für ein Album: Sorry to disappoint all music lovers. Und welch eine Untertreibung da Dream Boogie betreibt. Zugegeben, es klingt nicht nach Mozart oder Beethoven. Aber das hätten wir nun auch gar nicht erwartet und sind darum auch nicht enttäuscht.
Vielmehr werden auf diesem Album alle Instrumente nebst Stimmbändern aufs Äußerste strapaziert. Aber in einer für die Ohren der Zuhörer sympathischen Art und Weise. Die Spielfreude und die Liebe zur Musik merkt man Dream Boogie vom ersten bis zum letzten Song an.
Und der gewollte LoFi-Sound der Songs unterstützt das Songwriting. Mit einer Leichtigkeit, die an die Musik britischer Künstler aus den 60ern erinnert, musizieren sich die Schweden die Seele aus dem Leib. Und das klingt auch fast so wie damals, als es noch keine Transistoren gab. Echt kinky, was wir da zu hören bekommen.
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Foto: mit freundlicher Genehmigung von Bite it Promotion
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