Eine kleine Belohnung für die Anstrengungen des Mixes vom ersten Song sollten die erleichterten Rahmenbedingungen für Mix zwei und für Mix drei sein.
Dadurch, dass wir uns ein tolles Template – also eine Mixvorlage – erarbeitet hatten, waren die beiden anderen Songs relativ schnell gemischt. Auch hier hat sich das eingespielte Prozedere bewährt: Stephan mischte und schickte mir die Version zu, ich hörte sie mir unter unterschiedlichen Rahmenbedingungen des öfteren an, notierte meine Eindrücke und schickte sie ihm in meiner berüchtigten Spiegelstrichaufstellung zurück. Er kommentierte meine Eindrücke oder wir telefonierten dazu und kurze Zeit später erschien ein Folgemix, der auf die eben genannte Weise weiter verfeinert wurde, bis wir beide zufrieden waren.
Nach relativ kurzer Zeit waren wir fertig und die drei Songs waren für das Mastering bereit.
Die Zusammenarbeit mit Stephan war auf einem sehr hohen professionellen Niveau immer effizient und zielorientiert. Das hat mir mächtig imponiert und Spaß gemacht. Die fachliche Kompetenz, die er bereits in den Foren unter Beweis gestellt hat, legte er auch bei den Mixen an den Tag.
Danke, Stephan!
Alles hat ein Ende und nun war auch dieser wichtige Produktionsschritt erfolgreich abgeschlossen. Doch der nächste ließ nicht lange auf sich warten.
Foto: Charles Young
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