Der amerikanische Songwriter Adam Douglas veröffentlicht das Album Better Angels.
Nachdem wir gestern das Bergfest gefeiert haben, beglückt uns dieser Tag zumindest am Vormittag mit einem wolkenfreien Himmel und strahlender Sonne. Allerdings ist es immer noch empfindlich kalt, so dass das Cabrio erstmal geschlossen bleiben muss.
Cabrio? Klar, wer eines hat, sollte das auch nutzen. Aber natürlich kann man auch mit einem schnöden Dreizylinder versuchen, das Cabrio-Feeling einzufangen: öffnet alle Fenster, Lüftung auf volle Pulle ins Gesicht und dann etwas, das gute Laune macht, auf die Lautsprecher.
Zumindest zu Letzterem habe ich heute was für Euch: Adam Douglas – nicht zu verwechseln mit Douglas Adams – veröffentlicht nächste Woche ein Album, das sich Better Angels nennt und ein Potpourri guter Laune bringt.
Wer Soul, Americana, Roots, Rhythm & Blues, Blues mag, kommt hier voll und ganz auf seine Kosten. Und ja, manchmal blitzt da auch The Beautiful South auf, hört Euch einmal „Where I wanna be“ an. Großartig.
Mit echten Songstrukturen und ausgewogenen Arrangements vereint Adam Douglas die unterschiedlichen Stile und bildet mit seiner charakteristischen Stimme das übergreifende tragende Element.
Bisher kam es selten vor, dass ich in einer Woche gleich zwei Alben Vinyltauglichkeit beschieden habe, aber auch Better Angels verdient die ganze Aufmerksamkeit des Hörers. Und am besten kann mich sich disziplinieren, wenn man das Album als Vinyl-Scheibe kauft und sich in Ruhe anhört.
Naja, oder man dreht Better Angels beim Cabriofahren voll auf und genießt die Frühjahrssonne beim Cruisen durchs Land. Funktioniert aber auch im Dreizylinder.
Wer mehr über Adam Douglas erfahren möchte, schaue hier:
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Foto: Torgrim Halvari mit freundlicher Genehmigung von Backseat